Von Hirtscheid in die Welt🌍

8. März 2024 Aktuelles

Am 20. Februar 2024 öffnete Bruks Siwertell in Hirtscheid, Ortsteil von Alpenrod, seine Türen für einen Unternehmensbesuch.

Begrüßt durch Geschäftsführer Markus Engers und Betriebsleiter Dirk Rüsing, waren Vertreter der Verbandsgemeinde Hachenburg, darunter der erste Beigeordnete Marco Dörner, die Wirtschaftsförderin Annika von Kiedrowski sowie die Ortsbürgermeisterin von Alpenrod, Beate Salzer, gemeinsam mit dem Ratsmitglied Holger Scheithauer der Ortsgemeinde vor Ort.

Bruks Siwertell ist weltweit bekannt für seine Expertise in der Konstruktion, Produktion und Lieferung von Systemen zur Handhabung von Schüttgütern. Von Hirtscheid aus werden Anlagen zum Hacken, Sieben, Fördern, Zerspanen und Mahlen von Holz für verschiedene Industriezweige wie Bioenergie, Kartonherstellung, Säge-, Zellstoff- und Papierproduktion hergestellt. Diese hochmodernen Anlagen finden weltweit Anwendung und tragen dazu bei, die Bedürfnisse globaler Industrien zu erfüllen.

Das Unternehmen blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück, denn es besteht bereits seit mehr als 125 Jahren in Hirtscheid und ist ein integraler Bestandteil der Ortsgemeinde. Mit einer Belegschaft von über 60 Mitarbeitenden spielt Bruks Siwertell eine bedeutende Rolle bei der Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region. "Unsere Mitarbeiter bleiben lange in unserem Unternehmen", unterstrich Geschäftsführer Markus Engers während des Besuchs. Ein Verwaltungsmitarbeiter ist sogar seit stolzen 50 Jahren im Unternehmen tätig, was die tiefe Verbundenheit und das Vertrauen in die Firma verdeutlicht.

Trotz aktueller Herausforderungen im Zusammenhang mit altersbedingten Austritten setzt Bruks Siwertell auf eine durchdachte Personalplanung, um seinen Erfolgskurs fortzusetzen. Darüber hinaus investiert das Unternehmen gezielt in Digitalisierungsfortschritte, um die Produktionsabläufe zu optimieren und Prozesse zu beschleunigen. Diese strategischen Maßnahmen stärken die Wettbewerbsfähigkeit von Bruks Siwertell und positionieren es optimal für die Zukunft.


← zurück